30.12.2020 11:52

Gedanken zur Freiheit und wo Du sie findest

Freiheit ist ein Gefühl tief in mir, dafür muss ich nicht reisen oder irgendwo ganz weit weg sein - ich finde Freiheit genau hier, bei mir! Wie ich das meine? Nun ich will Dir eine Geschichte (die Kurzform) erzählen: Ich hatte vorletzten Monat eine wirklich harte Zeit. Neben meinem Haus begann eine riesige Baustelle, die die nächsten zwei Jahre andauern soll. Nicht nur, dass ich aus meinem Küchenfenster blicke und die wundervollen Gärten, die vorher da waren nun niedergemetztelt sind und alles Erde und Schotter, nein jeden Tag scheppert und klirrt mein Haus. Keinen Platz gibt es, an dem ich die Bauarbeiten im Außen nicht bemerke - und ich bin im Homeoffice, was die Situation erschwerte. Ich fühlte mich hilflos, ausgeliefert und wollte nur noch weg. Haus verkaufen und wegziehen. Ich war zermürbt und nervlich fix und fertig.
 
Und dann geschah etwas sehr Spannendes: Es war, als ob ich immer tiefer in mich eintauchte, meditierte, meine Mitte in all dem Lärm fand. Und plötzlich war es egal, was da im Außen geschah, ich hatte die Freiheit in mir gefunden. Ich bin ausgeglichen, es macht mir nichts mehr aus, was da geschieht, bin nicht mehr damit im Unfrieden.
Und ich glaube, dass das auch unsere Aufgabe in der momentanen Situation in dieser schwierigen Zeit in der Gesellschaft ist.
 
An dieser Stelle möchte ich einen spannenden Post von Veit Lindau hier teilen, der mich sehr zum Thema angesprochen hat. Und ich musste so lachen, weil es ja auch irgendwie das Thema Baustelle ist und sich damit die Erfahrungen irgendwie gleiche. Vielleicht kannst du ja was damit anfangen...
 

Kran-Update.

 
Vor fast einem Jahr schrieb ich diesen Post:
"Derzeit ist ein Kran mein Zenmeister. Plötzlich stand er vor "meiner" Aussicht. Sieben Meter Luftlinie von "meiner" Terrasse.

Zwei Tage habe ich ihn sehr persönlich genommen und ihm somit Power über meine Gefühle verliehen. Der Kran wurde mächtig. Ich habe überprüft, ob ich etwas ändern kann. Nein. Also habe ich aufgehört, ihn zu bekämpfen. Ich nahm ihn an und er wurde zu einem Kran. Relativ neutral.
Heute Morgen habe ich mich dann wieder auf den Himmel und die Sonne dahinter konzentriert. Da war kein Kran mehr.
An welchem Kran reibst du dich?
Du leidest nicht an den Dingen.
Du leidest an der Bedeutung, die DU den Dingen verleihst."

Hier nun das Update.
In der psychospirituellen Szene wirst du häufig die sehr angenehm klingende Idee hören: "Ich lerne meine Lektion und dann löst sich das Hindernis einfach auf."
Doch wir alle wissen, dass sich Leben nicht immer an diese kindlich-menschliche Logik hält. Manchmal nimmst du brav deine Lektion und kriegst gleich noch eine Kelle drauf.
In meinem Fall ist nun an der anderen Seite des Hauses ein zweiter Kran dazu gekommen. 
 
 
Kannst Du was mit der Geschichte für Dich anfangen?
Brauchst Du mal nen Impuls, um für Dich weiterzukommen?
 

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