30.11.2017 11:02
Seit mittlerweile fünf Jahren, verbringen wir die Zeit nach Heiligabend im gemeinsamen Weihnachtsurlaub. Irgendwo dort an der Nordsee wo Has und Fuchs sich gute Nacht sagen. Fernab von Rummel und Konsum. Leise, einsam ohne Internet oder WLAN. Das wertvollste überhaupt, nämlich Zeit schenken wir uns, gemeinsames Spielen, zuhören - zurück zum Rhythmus der Natur. Früh ins Bett gehen, gemütlich zusammensitzen, Tee trinken, lesen, meditieren bei Kerzenschein...
Vergangene Woche empfahl mir meine Gesanglehrerin ein wundervolles Weihnachtslied, das ich seither fleißig übe:
1. oh mummy dear on christmas day Ref.: Christmas is coming
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2. oh mummy jenny has too much and still its not enough but little peter down the road got none of all this stuff he's cold and hungry can't you see those balls and bolden shoes no points for him no clothes and sweets and the christmas goods Ref.: Christmas is coming and the goose is getting fat hey put the penny in the old mans hat light up the fire the wind is blowing cold santa claus is getting old? |
3. and shall I understand you now |
Das trifft für mich den Geist von Weihnachten, besonders auch in der heutigen Zeit von Überfluss und großer Unterschiede...